Aus Anlass des Fress- und- Sauffestes am "Tag der Republik" (der verblichenen "DDR"), dem 07.10.2001, wurde, wie später auch, das Mahnmal durch eine Firma der Wasserversorgung geschändet. Siehe auch weitere Bilder auf dieser Seite. Zum Beispiel lagert sogar die Polizei ihre Absperrgitter vor den Kreuzen, die an die Opfer von Schandmauer und Stacheldraht erinnern - Tritte gegen die Schienbeine von uns, die wir den bolschewistischen Terror überlebten! 


Ökumenischer Kirchentag, 2003 : Beten und Saufen und Dreck passen zusammen! Ein Drittel des Müllsbestand aus Bierverpackung (6er-Packungen).

Gustav Rust vor den Weißen Kreuzen. Im Vordergrund die Absperrgitter der Polizei,

02.03.2010. Diese Respektlosigkeit gegenüber unseren Ermordeten und ihrem Andenken ist kein Wunder. Schließlich war der jahrelange Boß der Gewerkschaft der Bundes-Polizei in Berlin, Sven Hüber, gewesener Polit-Natschalnik des "DDR"- Grenz-Regiments, auf dessen Konto auch der Tod von Chris Gueffroy geht, dem letzten erschossenen Opfer der Schandmauer (siehe Prozeß Sven Hüber gegen Historiker Roman Grafe; Bilder dazu in meiner alten Homepage: www.gustav-rust.de) . 


Im Oktober 2002 demonstrierten die notleidenden Zahnärzte. Manchmal lachte ich über ihre Sprüche auf Schildern und Transparenten, wie z.B.: "So nicht, Genossin Ulla!" (Ministerin Ulla Schmidt;  siehe Wikipedia). Andererseits haben die Herren und Damen Zahnärzte noch zuviel Geld wie man sieht - ihre teuren Utensilien entsorgten sie... 

 

 

 

 

Links:

Nur wenige Teilnehmer des Kirchentages interessierten sich für unsere jüngste Zeitgeschichte...



Auch 2017 änderte sich nichts: Das Mahnmal dient in diesem Fall der Polizei als Lagerplatz.

Amnesty International (Bild rechts) durfte natürlich nicht fehlen!

Anläßlich des Freß- und Sauffestes 2010, stellte der Veranstalter den Müllcontainer direkt vor die Gedenkstätte.

 

Terror des von 68ern durchsetzten Grünflächenamtes Tiergarten gegen die VOS-Kameraden Gustav Rust und Rudolf Schröder (†). Die hinter dem Mahnmal angeschlossenen Bücherkisten wurden gestohlen und auf dem Hof des Grünflächenamtes gelagert. Die vom Spendengeld der Touristen finanzierten Blumenkübel- und Kästen wurden entfernt, obwohl das Mahnmal dem Berliner Bürgerverein e.V. gehört. Das Mahnmal ist nicht offiziell und erscheint in keinem Medium- bis auf die Hetzartikel in SPIEGEL-Online und TAZ.

Welche Achtung die Polizei vor den Maueropfern hat, ist hier zu sehen. Aus Anlass einer Großdemo stellte sie die Sperre direkt neben das Hochkreuz, sodaß kein Tourist ein vernünftiges Foto davon machen konnte.



Eine Geschmacklosigkeit ohnegleichen "leistete" sich einer der Veranstalter der Freß- und Sauffeste 2011, indem er die Toiletten direkt auf dem Bürgersteig positionierte. Als Gustav Rust lauthals den Chef verlangte und dieser auch kam, wurden die Toiletten auf die Verkehrsinsel der

                                                                                                                                                                                                                           Ebertstraße gestellt.

 

 

 

An der unterschiedlichen Bauart ist zu erkennen, daß diese Sauerei mehrmals passierte.



 

 

 

 

 

Die (Pleite-)Bundesbahn war der erste, der die Gedenkstätte als Lagerplatz mißbrauchte neben der Polizei natürlich (Absperrgitter). 


2014 wurden wieder Absperrelemente unmittelbar vor der Gedenkstätte gelagert.



Jahrelang dauerte es, bis das Zigeunermahnmal errichtet wurde. Mehrmals veranstalteten Zigeuner auf der Wiese ein Picknick. Der Müll wurde nicht entsorgt, sondern blieb liegen und verunstaltete diesen Bereich des Tiergartens.


Wie sie sehen, benutzte auch die BSR das Gelände als Abstellplatz.

Nachdem ich eine E-Mail geschrieben hatte, entschuldigte sich die BSR per Mailantwort bei mir. Wie sagt der Berliner (?):

"Jelatscht is jelatscht!"...

 

 

Fotos: Gustav Rust, 2003


Zum eine Woche dauernden Freß- und Sauforgie anläßlich des

3. Oktober 2018 wurde die Firma "JAPO" beauftragt. Das Ergebnis sehen sie hier. Wer von den Betrachtern der Fotos Lust und Laune hat, darf seinen Protest artikulieren:

https://www.japo.de/kontakt

 

 

 

 

Wer von den Touristen aus aller Herren Ländern soll sich diese langen Belehrungen reinziehen und sich dabei noch bücken?



Bei einem der vielen Freß- und Sauffeste wurde 2001 das Mahnmal zugebaut.



Das Mahnmal während eines der Freß- Sauf- und Tanzfeste 2019


Bild rechts:

Abgerissener Hörer einer Telefonzelle in einem Blumenkübel am Mahnmal.


 

Links:

Auch die Polizei-Truppe, die für das Aufstellen und Abräumen der Absperr-Elemente zuständig ist, mißachtet unsere Toten von Schandmauer und Stacheldraht...

 

Aufgenommen nach dem 30. Jahrestag des Mauerfalls, 9. Nov. 2019



 

 

Links:

Fressen, saufen und tanzen in den Abgrund 2012... Hier das Ergebnis.



Im November 2020 lagerte die Polizei ihre Gitter abermals direkt vor dem Mahnmal. Links vom Mahnmal war genug Platz vorhanden. 


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