Deutscher Text auf der Gedenktafel:

Soldaten des 2.US-Panzeraufklärungsregiments haben fast fünf Jahrzehnte entlang des Eisernen Vorhangs den Frieden und die Freiheit Westeuropas gesichert.

Gestiftet nach erfolgreicher Beendigung des Auftrages und aus Anlaß der Rückkehr des Regiments in die USA.

Mödlareuth - 15. Juli 1992



Ehemaliger Sitz der Stasi-Kreisdienststelle Brandenburg/Havel mit Haftanstalt (oben rechts) Februar 2012.

 

Ich war damals als Zuhörer bei einem Prozeß gegen den Zersetzer der Opferszene, Mario Falcke und sah mich im Zentrum etwas um.

In der Pförtnerloge saß ein Bierbauch von etwa 45 Jahren, der mich nicht einließ. Ich klingelte im Nebenhaus. Ganz oben öffnete mir eine ältere Dame, die mir gestattete, auf das Pappdach zu steigen, sodaß es mir möglich war das Foto oben rechts zu machen. 

 

Foto rechts:

Von der Vereinigung der Opfer des Stalinismus,

Bezirksgruppe Brandenburg, errichteter Gedenkstein.

Text:

Wider das Vergessen! Den Opfern des sowjetischen Geheimdienstes von 1945 - 1950.

 

 

 

 



Heidi Stein, Mutter von Dirk, geht wieder einmal an die Öffentlichkeit. Hier auf dem Pariser Platz im Februar 2012.

Friedrichstraße 107-108.

Foto: Kamerad Georg Günther

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto links:

Gedenkkreuz der Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. in Torgau-Fort Zinna.

 

Text auf der Tafel:

 

Zur Erinnerung an die Opfer der Gewaltherrschaft im

 

Fort-Zinna

 

 


"Rote Hölle" von Bützow-Dreibergen, Blick in den B-Flügel und

C-Flügel (rechts) 1995.



Generalversammlung der VOS April 1998 im Berghotel Friedrichroda. 1996 kam die VOS nach Berlin ins Deutschlandhaus. Es ging um die

Personalakten der VOS, die noch in Bonn lagerten.

"Preußische Allgemeine Zeitung" vom 18.06.2005

"Der Schlesier" vom 21.03.2003

"Berliner Zeitung" vom 16.5.2002


13.12.2003

"Pfortzheimer Zeitung" vom 19.11.2003



Weihnachtsfeier der VOS 2018

Die Kameraden Udo Jeschke und Karl-Heinz Krüger

Das Kameradenehepaar Buchwald

 

 

Blick von der VOS-Geschäftsstelle zum Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz.



Links:

Zelle für verschärften Arrest, genannt "Tigerkäfig" im Haus 6,

StVA/StVE Berlin-Rummelsburg. Foto: Landesbildstelle Berlin,

12.10.1990. Ursprünglich befanden sich vor den Fenstern Blenden.

Oben:

Keller im Haus 2, Bautzen 1 ("Gelbes Elend") Foto: Gustav Rust, 1995.



 

Prozess in Cottbus gegen den SED/PDS/LINKE-Folterknecht

"Roter Terror", Hubert Schulze, Leipziger Straße 16, Cottbus. Prozessbericht unter "Flugblätter".

Foto: Müller-Grafik, Hoyerswerda, 2002.



Kaum war die Schandmauer gefallen, begann die Beseitigung der Spuren des Terrors. Hier: Abriss der Freigang-Höfe in der

Stasi-U-Haft Cottbus, Spreeufer. Fotos: Roland Brauckmann.



Foto oben:

Anläßlich des einwöchigen Fress-und Saufgelages Oktober 2018, brachten offensichtlich Linke Gegenstände mit, die als Waffen dienen konnten. Hier ein Stück Betonstahl, das ich vor dem Aufzug S-Bahnhof Brandenburger Tor fand und mitnahm. Die Polizei war gerade dabei Absperrgitter zum Abtransport zu stapeln. Ich machte sie auf das Stück Betonstahl aufmerksam, aber sie reagierten nicht.

 

Foto rechts:

Die Schwester des Maueropfers Lutz Haberland ist die einzige, die  Blumen zum Gedenken bringt... Der Bruder des ersten erschossenen Maueropfers, Günter Litfin, Jürgen, brachte 1999 und 2000 noch Blumen vorbei, danach nicht mehr. Er dachte scheinbar, Gustav Rust kümmert sich schon um das Gedenken an die Maueropfer aus dem Bereich des Spreebogens...



 

 

 

1978 lernte Gustav Rust in Stettin seine zweite Ehefrau kennen und bereiste die deutschen Ostgebiete und Zentralpolen.

Hier zwei Andenken an das damals noch bolschewistische Polen:

In mühseliger Handarbeit hergestelltes Vorhängeschloß (links) und ein Aschenbecher aus Gips (oben)!



Ein Teil der aus aller Welt anreisenden Touristen sind so dämlich, daß sie denken, mit Gewalt lassen sich die Aufzugstüren öffnen...

Der links dominierte Berliner Senat riß die Schandmauer, bis auf wenige Reste, ab und markierte den ehemaligen Mauerverlauf mit Granit-Pflastersteinen, wobei wie üblich gepfuscht wurde. Gefährliche Stolperfallen bildeten sich...



Zum Volkstrauertag 2018 veranstalteten irgendwelche Rechte ein Gedenken am Mahnmal. Gustav Rust war nicht mehr anwesend und mußte am nächsten Tag den Müll entsorgen...



Pegida auf dem Pariser Platz, Herbst 2018.



Der Kranz zum Volkstrauertag wurde von ihren Spenden finanziert - Danke!





Der chinesische Flaschensammler fuhr in meinem Auftrag mit den zusammengekleisterten Büchern zur Bundeszentrale für politische Bildung in der Krausenstraße 4 und legte mein Schreiben

(siehe rechts) vor. "Abgebrüht wie Himmler", wie es in den Knästen zu meiner Zeit hieß, kassierten sie für beide Exemplare erneut ab, sodaß ich noch einmal selbst hinfuhr. Die Dame von etwa 30 lehnte frecherweise den Umtausch ab. Ich regte mich über die Abgebrühtheit auf bis ein Bierbauch erschien, der seiner Kollegin auch noch beistand. Ein weiterer Herr erschien und erteilte mir Hausverbot... Machen Sie sich Ihr eigenes Bild von der Unverschämtheit dieser Institution. Der zweite Herr meinte, er müsse wegen des Umtausches erst "unseren Anwalt" befragen!

Jeder honorige Verkäufer tauscht seine fehlerhafte Ware anstandslos um - diese staatliche Institution findet es nicht für nötig...





Aus „Nation&Europa“, 2009





"Berliner Morgenpost" vom 5.6.1992



"Berliner Morgenpost", 16.11.1992

Die zynischen Lügen des SED-Regimes bis heute