Wahlkampfhilfe in Braunschweig


 

Rechts:

Hans Hirzel                                                Foto: Gustav Rust

Hans Hirzel (* 30. 10. 1924 in Untersteinbach (Pfedelbach); † 3. 06. 2006 in Wiesbaden) war unter Franz Schönhuber im Vorstand der Republikaner, was von den Verblödungsmedien unisono totgeschwiegen wurde. Hans Hirzel und seine Schwester Susanne gehörten dem Widerstand unter den Geschwistern Scholl an. Dass Hans Hirzel den Republikanern unter dem gewesenen Unterscharführer der Waffen-SS Schönhuber (* 10. 01. 1923 in Trostberg; † 27. 11.  2005 in München) angehörte, passte den Medien nicht in ihr verschrobenes Weltbild. Nach dem Motto: "Was nicht sein kann, das nicht sein darf"...

Die Chaoten (ich erinnere nur an die Mainzer Strasse im Ostsektor, nach dem Mauerfall) könnten in

Arbeitserziehung die sozialistische Einheitsschule besuchen - alle gleich doof und gleich arm.

Friedrich Engels stellte schon im 19. Jahrhundert fest: "Ein dummes Volk lässt sich leichter regieren"

(Kritik an den Ein-und-Zweiklassigen Dorfschulen).

Sommerfest in Pankow

Gustav Rust war von 1990-2001 aktives Mitglied der Partei "Die Republikaner". Ganz klar, dass der Landesverband Berlin in Westdeutschland beim Wahlkampf half. Foto links: ein Chaot wollte mir auf dem Kornmarkt in Braunschweig meine alte, robuste "Praktica" entreissen.

Foto oben: andere Mitglieder wurden von Chaoten mit Bierflaschen beworfen, sodass sie sich in ärztliche Behandlung begeben mussten. Der Sozialstaat sollte den arbeitscheuen Strassenkämpfern das Geld kürzen oder sie in Arbeitserziehung ("DDR"-Kürzel: AE) stecken, zumal die "DDR" für (fast) alle West-Linken

das grosse Vorbild war und offensichtlich die "DDR"

die Bundesrepublik einsackte...

Dr. med. Rolf Schlierer am Mahnmal "Weiße Kreuze"


Beim "Tag der Heimat" 1993, Sömmering-Sporthalle, hielten

Jung-Republikaner ein Transparent mit dem Willy-Brandt-Zitat

"Verzicht ist Verrat" hoch...





Die NPD marschiert unter großem Polizeiaufgebot Unter den Linden in Richtung Reichstag.





Die beiden folgenden Artikel aus "Der Republikaner", 6 / 1993, S. 10


Während meiner Mitgliedschaft bei den "Republikanern" waren zwei Mordopfer zu beklagen. Als unsere Fraktion im Abgeordnetenhaus (zu dieser Zeit noch im Rathaus Schöneberg) eine Gedenkminute für René Grubert anregte, war die Antwort, man könne "nicht für jeden" eine Gedenkminute einlegen ! Ein Deutscher galt schon damals nichts in seinem Vaterland. Ein Jahr vorher war in Zehlendorf ein Türke erstochen worden, für den man eine Minute Gedenkzeit übrig hatte...                                                                Gustav Rust 

Rene Grubert geb. 06.01.1970 Berlin,  

ermordet am 18.11.1990 Berlin  https://www.gedenkseiten.de/rene-grubert

 

Rene Grubert – unvergessen!

16.11.2013 

Allzu oft beschwören aktuelle Parlamentsvertreter der Blockparteien, die einst einen Eid zum Wohle des deutschen Volkes schworen, die Mär von der nicht vorhandenen Deutschenfeindlichkeit oder aber sie schweigen sich zu diesem Thema, das nicht so Recht in die heile Multi-Kulti-Welt passt, aus. Rassistische Gewalt, so scheint die BRD-Doktrin zu lauten, kann nur von weißen, europäischstämmigen Menschen ausgeübt werden. Also gedenken die Würdenträger dieses Staates bei jeder sich bietenden Möglichkeit öffentlichkeitswirksam angeblicher Opfer rechter Gewalt, den eigenen Opfern aber bringen sie nur Desinteresse und oftmals auch Abscheu entgegen.
Allerdings wurde die Propaganda neomarxistischer Meinungsmacher bereits heute vor 23 Jahren durch einen traurigen Mordfall auf schreckliche Art und Weise Lügen gestraft: Am 16. November 1990 ermordete der Türke Ayhan Ö. in Berlin den damals 19-jährigen Rene Grubert, der seit wenigen Wochen Vater eines kleinen Mädchens war, durch einen Messerstich in die Schläfe. Eine Strafe hat Ayhan Ö. dafür jedoch nie verbüßen müssen; er wurde wegen angeblicher Notwehr freigesprochen.
Der Grund für diesen Freispruch ist schnell gefunden, denn bei Rene Grubert handelte es sich mitnichten um ein Zufallsopfer. Grubert war nämlich Mitglied der Republikaner, die damals, anders als heutzutage, im Großen und Ganzen noch die Interessen des deutschen Volkes vertraten und galt gemeinhin als rechts. Wohl deshalb blieben damals Lichterketten irgendwelcher Anti-Gewalt-Arbeitsgruppen genauso aus, wie die ehrliche Anteilnahme irgendwelcher ,,etablierten“ Politiker. Einzig und allein Franz Schönhuber, ein deutscher Patriot Zeit seines Lebens, ließ es sich nicht nehmen, bei der Beerdigung Gruberts eine Trauerrede zu halten.
Nun muss im Nachhinein konstatiert werden, dass damals ein scharfer Ruck durchs Land hätte gehen müssen, denn bei diesem Mord zeichnete sich in aller Deutlichkeit ein Hass auf das deutsche Volk ab, wie er heute leider in vielen westdeutschen Großstädten Alltag ist. Der Messerstich in die Schläfe (!) des Patrioten ist ein deutlicher Fingerzeig darauf gewesen, was später noch durch entwurzelten Abschaum an Schrecken über unser Volk hereinbrechen sollte. Hätte man damals den marodierenden Ausländerbanden Einhalt geboten, so wären etwa die ähnlich gelagerten Mordfälle Daniel Siefert oder Kevin Plum nie passiert.
23 Jahre nach diesem Drama wollen wir Grubert hiermit als Symbol für die recht lebendige Deutschenfeindlichkeit unter türkischen Migranten aus dem Vergessen holen und dem allerletzten Gutmenschen, dem derartige Hassverbrechen in der Regel schnellstmöglich entfallen, zurufen: Wir haben nichts vergessen. Nicht Rene Grubert und auch nicht die vielen anderen, die der menschenverachtenden Multi-Kulti-Politik einiger weniger rückgratloser BRD-Berufspolitiker zum Opfer gefallen sind. Und so erschallt heute für Rene Grubert aus den Weiten des Oberbergischen Landes ein donnerndes HIER!

 

Die deutschen Opfer muslimischer Mörder - Niemanden interessierts.

05 Dezember 2011

Michael Mannheimer Blog 5 Dezember 2011
Von Michael Mannheimer

”Ein Staat, der seine Bürgern nicht schützt, verliert die Unterstützung seiner Bürger” Michael Mannheimer

Werden in Deutschland junge Einheimische von muslimischen Immigranten aus dem Weg geräumt, brauchen die Herrschenden kein Mitleid heucheln. Es interessiert sie schlichtweg nicht. Denn die Herrschenden verachten alles Deutsche. In ihren Augen ist nur ein toter Deutscher ein guter Deutscher. Wer sich umgekehrt als Deutscher gegen Angriffe durch Asylanten erfolgreich wehrt, lernt die deutschenfeindliche Justiz kennen: Es drohen ihm Verurteilung und Haft wegen "Notwehrexzess”. Über Nicht-Deutsche sind solche Urteil linkslastiger Richter nicht bekannt.

11 Morde von Deutschen an Ausländern. In einem annähernd gleichen Zeitraum sind 1061 Deutsche durch Ausländer in Deutschland umgebracht worden.

Eine Statistik von 1999 verrät es - erwähnt in der Westfälische Rundschau, Februar 2000 – in einer Zeit also, als die massive Fälschung der Berichterstattung durch die Medien noch nicht so weit fortgeschritten war wie heutzutage.

Der deutsche Staat hat aufgehört, seinen Bürgern Schutz zu bieten. Er fördert umgekehrt einen schleichenden Ethnozid an seinen Bürgern, nicht nur durch deren Austausch durch Millionen muslimischer Immigranten, sondern ganz direkt durch massenhafte Tötung Deutscher durch eben jene Immigranten.

Der Verfasser des berühmten Minority-Reports hat mir vor etwa einem Jahr eine Liste von derartigen Vebrechen per Email zukommen lassen. Ich werde sie nun, nach den Morden der Neonazis aus Zwickau, veröffentlichen.

Die Liste zeigt ausschließlich Fälle von durch muslimische Einwanderer ermordeter Deutscher. Sie zählt Fälle auf, die sich zeitlich in etwa mit denen der Mordeserie der Zwickau-Täter decken.

Und zeigen damit, dass wir in einer Republik leben, in der für ermordete Türken Staatstrauer angeordnet wird, umgekehrt jedoch für von Türken (und anderen muslimischen Immigranten) ermordete Deutsche kein Finger gerührt wird. Der Verfasser des Minority-Reports schrieb mir dazu:

"Unsere Hochverräter im Berlin regieren gegen das Deutsche Volk. Für Deutsche und deren Wunsch nach Erhaltung der eigenen Art haben (dt.) Politiker (u.a.) nur Verachtung übrig und die Taten gehen in die Zehntausende. Einst wird die politische Klasse dieses Staates bezahlen. Bezahlen mit ihrem eigenen Blut.

Damit sind einheimische Deutsche zu einer weiteren ethnischen Gruppe in Bundesrepublik reduziert worden, mit nicht mehr Anrecht auf das Land ihrer Vorfahren als die Pakistaner oder die Nigerianer, welche letzten Donnerstag die deutsche Grenze passierten.

Der multikulturelle Prozeß zur Internationalisierung der Gesellschaft ist abgeschlossen, wenn flächendeckend die Mehrheiten der Einheimischen überwunden sind, was im westfälischen Duisburg früher der Fall sein wird, als im niederschlesischen Görlitz.

Es ist ein Genozid auf Raten, in der die Systemparteien die Massenzuwanderung mit den Geldern anderer staatlich organisieren und propagieren. Auch in einer (gelenkten) Demokratie ist es möglich, die Masse gegen ihr Schicksal entscheiden zu lassen, wenn es ihr gelingt, die Aufmerksamkeit und das Interesse an ihrem eigenen Werdegang abzulenken bzw. den Selbsterhaltungstrieb einer Gemeinschaft zu diabolisieren.”

Hier die Liste von ermordeten Bio-Deutschen während des Zeitraums von 1990-2009. Sie ist bei weitem nicht vollständig. Aber sie zeigt, was in Deutschland und anderen Ländern des Westens geschieht:

 

Der verschwiegene Blutzoll der islamischen Invasion in Deutschland

1990: René Grubert, 19 Jahre, Deutscher, von einem Türken ermordet

Am 16. November 1990 wird der 19jährige- René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

1991: Jens Zimmermann, 18 Jahre, Deutscher, von zwei Türken ermordet. Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd”. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise” hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

1995: 15-Jährigen, Deutscher, von 9 (!) Türken ermordet. Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

1998: Sascha T., tot, 26 Jahre, deutsch, von einem Türken erschlagen. Der Student Sascha K.(26), Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan prügelte ihn am 25. Mai 1998 vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S. zu Tode.

1999: Autofahrer, Deutscher, von einem Palästinenser erstochen. Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!” Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung”. Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

1999: Robert Edelmann, 23 Jahre, Deutscher, von Jugendlichen aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei gelnycht. Robert Edelmann (23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt”, so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt”) fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

1999: Timo Hinrichs, 24 Jahre, Deutscher, von zwei Albanern ermordet - Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

1999: Thorsten Tragelehn, Deutscher, von vier Türken und ein Iraner totgeschlagen. Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit [verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter]. Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

2000: Dennis Jauer, 23 Jahre, Deutscher, von vier Türken ermordet. Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

2001: 28-jähriger Deutscher, von Tunesier ermordet. Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

2003: SEK-Beamten, deutsch, von einem Libanesen erschossen. Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

2004: Thomas Pötsche, 20 Jahre, Deutscher, von einem Tunesier erstochen. 19. März 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

2004: Ehefrau, 19 Jahre, Deutsche, von Iraker ermordet. 15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

2004: getrennt lebende Ehefrau Stefanie C., Deutsche, von einem Türken erstochen. Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

2004: Ramona S., Deutsche, von einem Libanesen ertränkt. 12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

2005: Tobias M., 16 Jahre, Deutscher, von Kosovo-Albaner erschlagen. Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

2005: Markus B., 17 Jahre, Deutscher, von einem Afghanen erstochen. Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte: „Ich stech’ dich ab.“

2006: Hauptkommissar Uwe L., 42 Jahre, Deutscher, von einem Türken hingerichtet. Am 26. März 2006 wird der 42jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe quasi hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Hartz IV. vom Staat.

2006: David Fischer, 20 Jahre, Deutscher, von einem Afghanen erstochen. 17. Juni 2006, Potsdam. Der 20jährige David Fischer wird von dem 18jährigen Afghanen Ajmal K. erstochen.

2006: 14-Jährige, Deutsche, von Libyer vergewaltigt und dann ermordet. Leipzig – 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten” in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. … Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

2006: Jörg Hass, 35 Jahre, von zwei Türken erschlagen. Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

2007: 27jähriger Deutscher von drei Türken erstochen. Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

2007: Katharina H. , 27 Jahre, Deutsche, von einem Türken erstickt. Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

2008: Sandra, 18 Jahre, Abiturientin, Deutsche, von Tunesier erstochen. München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

2008: Kevin Plum, 19 Jahre, Deutscher, von einem Libanesen erstochen. Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.

2008: Fabian S. 29 Jahre, Deutscher, von von vier Türken totgetreten. 28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

2009: Claudia K., 27 Jahre, Deutsche, von einem Türken erstochen. Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

2009: 25-jährige Ehefrau, Deutsche, von Türken in der Toilette ertränkt. Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

2009: 23-jähriger Deutscher von einem Türken erstochen. Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

2009: Kevin Wiegand, 18 Jahre, Deutscher, von einem von einem irakischen Asylbewerber ermordet. In der Nacht vom 21. zum 22. August 2009 wurde der junge Kevin Wiegand brutal und heimtückisch mit einem 18 cm Messer auf offener Straße vor dem Haus, in dem er mit Freunden feierte, in einer Situation absoluter Wehrlosigkeit erstochen und verstarb vor seinen Freunden. Der Täter: ein 28jähriger irakischer Asylbewerber, der illegal ins Land gereist war.

2009: Susanne, 18 Jahre, Deutsche, von einem Pakistaner ermordet. 17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

Fazit:

Die Liste ist nicht vollständig. Sie könnte um Dutzende weiterer Fälle in Deutschland und um Tausende Fälle in Europa, und den übrigen westlichen Ländern vervollständigt werden. Längst haben die Muslime den indigenen Europäern den Krieg erklärt.

Die Todesopfer unter den Europäern übersteigen die der “anderen Seite” um ein Vielfaches und stehen in keinem Verhältnis zum jeweiligen Anteil an der Gesamtbevölkerung.

Politik und Medien schweigen dazu. Damit machen sie sich nicht nur an diesen Verbrechen mitschuldig, sondern zu Handlangern des erklärten Kriegs der Muslime (exakter: des Islam) gegen die “Ungläubigen”.

Die Medien, die die massenhaften Morde sowie Vergewaltigungen an Bio-Europäern durch muslimische Migranten bewusst totschweigen sowie jene Politiker, die bewusst wegschauen, haben damit ihrer eigenen Bevölkerung ebenfalls den Krieg erklärt und fördern staatlicherseits einen schleichenden Ethnozid.

Sie sind allesamt Verräter und müssen dafür zur Verantwortung gezogen werden.                                             Michael Mannheimer  

Gedenken am Grab von Gerhard Kaindl, der in einem China-Lokal in Neukölln von ungewaschenen Chaoten erstochen wurde.  https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Kaindl

"Berliner Zeitung", 25.05.1994

Berliner Staatsschutz sucht sechs Tatverdächtige mit internationalem Haftbefehl Fahndung im Mordfall Kaindl  

Kein Ende im Mordfall Kaindl. Der Staatsschutz der Berliner Polizei fahndet jetzt mit internationalem Haftbefehl nach sechs Tatverdächtigen (siehe Fotos). Sie sollen für den Tod des 47jährigen Gerhard Kaindl mitverantwortlich sein.Der Mord geschah vor zwei Jahren. Am 4. April 1992 hatten sich im China-Restaurant "Jin Shan" an der Ecke Kottbusser Damm/ Sanderstraße in Neukölln sieben Rechtsextremisten zum Abendessen getroffen. Unter ihnen der Schriftführer der rechtsextremen Partei "Deutsche Liga für Volk und Heimat", Gerhard Kaindl, das Landesvorstandsmitglied der Partei, Thorsten Thaler sowie der ehemalige Landesvorsitzende der Republikaner, Carsten Pagel. Pagel schloß damals nach der Tat einen Anschlag auf Kaindl aus. Er war 1992 der Meinung, daß der Überfall seiner Person galt.Nach Augenzeugenberichten waren gegen 0.25 Uhr etwa acht vermummte Personen in das Lokal gestürmt und hatten die Rechtsextremisten angegriffen. Dabei starb der 47jährige Kaindl an mehreren Messerstichen in den Rücken. Der 28jährige Thorsten Thaler wurde bei dem Anschlag schwer verletzt.Den Ermittlungen zufolge soll es vor dem Anschlag zu einem lauten Wortwechsel zwischen einem Gast und den Rechten gekommen sein. Die Polizei hatte mit einem Phantombild nach diesem Mann gesucht. Er meldete sich wenig später mit einem Anwalt beim Staatsschutz. Nach einer dreistündigen Vernehmung wurde er wieder freigelassen. Eine Tatbeteiligung konnte ihm nicht nachgewiesen werden.Einen Tag nach dem Überfall bildete die Polizei eine Sonderkommission mit 20 Mitarbeitern. Sofort wurde für Hinweise, die zur Aufklärung des Anschlags dienen, eine Belohnung von 10 000 Mark ausgesetzt. Die Ermittlungen verliefen jedoch nur schleppend. Mitarbeiter der Soko gehen zwei Jahre nach dem Anschlag davon aus, daß zehn Tatverdächtige an dem Überfall "mehr oder weniger beteiligt" waren. Gegen sie wurde Haftbefehl erlassen. Vier davon wurden bereits festgenommen. Der Staatsschutz bittet jetzt um Mithilfe bei der Fahndung nach den anderen sechs Tatverdächtigen. Dabei handelt es sich um Carlo Blietz (Spitzname Toni) Seyho Karaarslan (Spitzname Sefkan), Cengiz Ulutürk, Orhan Ulusal, Hans-Georg Theunert und Rebecca Forner-Balamir. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.Den drei bereits im November und Dezember des vergangenen Jahres inhaftierten Türken und einer Kurdin wurde jetzt die Anklageschrift zugestellt. Das bestätigte gestern Justizsprecherin Uta Fölster. Die Beschuldigten sollen, so Insider, aus türkischen "Antifa"-Kreisen stammen und als politisch aktive Personen seit längerem öffentlich aufgetreten sein. Am Pfingstwochenende hatten Tausende Demonstranten gegen die Kriminalisierung des antifaschistischen Widerstandes protestiert. Die Teilnehmer des Matsches setzten sich für die Freilassung der vier inhaftierten ausländischen Linken ein. loGesucht werden Orhan Ulusal, Hans-Georg Theunert, Rebecca Forner Balamir, Cario Blietz, Seyho Kaararslan und Cengiz Ulutürk (von links oben nach rechts unten). Foto: Polizei

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/17276178 ©2017

 

„DER SPIEGEL“, 49/1992  Nichts mehr zu reden“  

Die maskierten Männer ließen ihren Opfern keine Chance. Sie stürmten kurz nach Mitternacht in das China-Restaurant "Jin-Shan" in Berlin-Neukölln, rannten zum Tisch am Ende des Raumes, wo sieben späte Gäste gerade aufbrechen wollten, und zückten mit dem Schlachtruf "Faschisten" Messer und Baseball-Schläger. Von mehreren Messerstichen in den Rücken tödlich getroffen, fiel Gerhard Kaindl, 47, vornüber, neben ihm sank Thorsten Thaler, 28, schwerverletzt zu Boden.

Noch in derselben Nacht Anfang April übernahm der Staatsschutz der Berliner Polizei die Ermittlungen. Denn zu den überfallenen Zechern gehörten bekannte Berliner Rechtsextremisten, der ermordete Elektroingenieur Kaindl war Landesschriftführer der rechtsextremen "Deutschen Liga für Volk und Heimat". Die Maskierten, vermutlich linksextreme Türken, sind seit der Tat spurlos verschwunden.

Der Mord an Kaindl ist spektakulärstes Beispiel einer wachsenden Zahl von Übergriffen auf führende Figuren der rechtsextremistischen Szene. Unter den nach Verfassungsschutz-Schätzungen rund 4500 gewaltbereiten Linksextremen, im Neonazi-Jargon _(* Im November 1991 in Halle nach einer ) _(Schlägerei mit Linken. ) "Kameraden von der anderen Feldpostnummer" genannt, wächst offenbar die Neigung, die Verfolgung der "Faschos" selbst in die Hand zu nehmen.

Innerhalb eines Jahres, heißt es anklagend in Flugblättern der Neonazis, habe es "mehr als dreißig gewaltsame Angriffe auf volkstreue Deutsche jeglichen Alters gegeben". Darunter war der Überfall auf eine Skinhead-Fete in Troisdorf, bei der, so ein lapidarer Hinweis im linken Berliner Szeneblatt Interim, "ein Fascho mit Schädelbruch liegengeblieben sein soll".

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat in diesem Jahr bis Mitte November schon 202 politisch motivierte Angriffe Linker gegen Rechte und 67 Attacken von rechten auf linke Extremisten gezählt. Doch die Zahlen seien mit Vorsicht zu verwenden, sagt Hessens Verfassungsschutz-Chef Heinz Fromm: Schließlich würden die Rechten im Verborgenen bleiben, während es bei den Linken "eine gewisse Bekennerkultur" gebe.

Wie in München. Dort entschärften Spezialisten der Polizei Ende Juni Sprengsätze, die vor den Büros des Neonazis Ewald Althans, 26, und des rechtsextremen Verlegers (Münchner Anzeiger) Alfred Detscher, 71, deponiert waren. "Revolutionäre Zellen" bekannten sich zu den fehlgeschlagenen Bombenanschlägen: "Jetzt reicht''s mit dem braunen Dreck!"

Im Oktober schossen Unbekannte mit einer Präzisionsschleuder auf Thorsten de Vries, 31, den Chef des neonazistischen "Deutschen Kameradschaftsbundes", verfehlten ihn aber knapp. In Köln paßten Anfang November Maskenmänner den Stadtrat der "Deutschen Liga" Manfred Rouhs, 27, vor seiner Haustür ab und schlugen mit Knüppeln auf ihn ein. Der Herausgeber der neurechten Postille Europa vorn erlitt eine Platzwunde und Prellungen, "von einem politischen Bezug ist auszugehen", meldete die Polizei.

Am vergangenen Donnerstag stürmten etwa zehn Vermummte die Fraktionsräume der "Deutschen Liga" in Köln. Sie fesselten und schlugen einen Mitarbeiter, verwüsteten das Büro und verschwanden.

Solche Anschläge gehören für viele Linksextreme, die dem Staat Untätigkeit gegenüber der Bedrohung von rechts vorwerfen, längst zum Komment. Zwar betont Wolfgang Pfaff, Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes, das "zentrale Problem der Sicherheitsbehörden" seien rechtsextremistische Anschläge, Aktionen von Autonomen seien fast immer Reaktion auf Gewalt von rechts.

Doch nach den Morden von Mölln und dem Tod von Hausbesetzer Silvio Meier in Berlin, der von rechten Hooligans erstochen wurde, befürchten viele Staatsschützer eine weitere Drehung der "Gewaltspirale". Besonders unter jungen Türken ist die Stimmung gefährlich aufgeheizt, viele wollen sich bewaffnen.

Die Militarisierung vieler Linksextremer in Berlin ist erklärtermaßen hoch. In der Berliner Zeitung gaben sogenannte Antifas wenige Tage nach Kaindls Tod im April zu Protokoll, mit Menschen, die "als Führungskraft für die ganze Hetze" verantwortlich seien, gebe es "nichts mehr zu reden".

Konsequenz: "Wenn solche Leute umkommen, haben sie sich das selbst zuzuschreiben."

* Im November 1991 in Halle nach einer Schlägerei mit Linken. 

DER SPIEGEL 49/1992  Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG.  


Franz Schönhuber signiert eines seiner Bücher im Saalbau Friedrichshain..

Dr. med. vet. Rudolf Krause

Jährliches Gedenken am Grab von Gerhard Kaindl, Bergfriedhof Berlin-Steglitz.

Jährliche Feier am Denkmal für die Toten der Berliner Flak-Garnison, Friedhof Bergstraße. 

Dr. med. vet. Rudolf Krause


Weitere Fotos, darunter zwei unserer in Braunschweig bei Wahlkampfhilfen Verletzten, unter Punkt 11 des Inhaltsverzeichnisses.





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zweiseitiges Flugblatt der Partei "Die Republikaner" vom Donnerstag, 20.09.1990. Text unten rechts wegen schlechter Lesbarkeit, hier in Abschrift:

Am Tag der parlamentarischen Schande

Donnerstag, 20. September 1990

 







Bildquelle: www.foestundkracht.de


Die "Unabhängigen Nachrichten" (UN) zu Norbert Blühms Parole: "Die Renten sind sicher!":




Fax von Franz Schönhuber an Hans-Helmuth Knütter

https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Helmuth_Knütter

Ganz links: Lehrer Günter Reich

Gustav Rust und Franz Schönhuber.

Politikwissenschaft oder Propaganda: Der Fall Hans-Helmuth Knütter

 

22.12.2002: Was der Bonner Politologieprofessor Knütter treibt, hat kaum noch etwas mit Wissenschaft zu tun und immer mehr mit ultrarechter Propaganda.

 

Aus dem Netz der extremen Rechten an den Hochschulen ist er auch nach seiner Emeritierung nicht wegzudenken.Zuletzt war es der AStA der Hamburger Universität, der Alarm schlug: Ein "Ideologischer Brandstifter" sei heute zu Gast bei der dortigen Burschenschaft Germania, warnte er am 22. Oktober 2002 die Öffentlichkeit. Gemeint war damit der emeritierte Politologie-Professor Hans-Helmuth Knütter und das Thema, mit dem dieser das Publikum "auf" dem Haus der Germania beglücken wollte hiess: "Geheimdienste in Deutschland. Gefahr für Freiheit und Demokratie." Nun ist es nicht verwunderlich, dass die eindeutig der extremen Rechten zuzurechnende Germania den Verfassungsschutzbehörden nicht unbedingt wohlgesonnen ist. Bei ihrem Referenten hingegen verwundert das Thema schon, schließlich dürften sich seine Schriften in den meisten wissenschaftlichen Bibliotheken nach wie vor unter dem Stichwort "Extremismusforschung" finden lassen.Vom Verfassungsschutz nach rechtsHans-Helmuth Knütter galt bis in die neunziger Jahre zusammen mit dem Doppelpack Jesse/Backes als konzeptioneller Ideologe der StaatsschützerInnen. Gemeinsam kritisierten sie damals Antifaschismus und "Deutschenhass". Knütter prägte den Begriff der "Faschismuskeule", den Martin Walser später unter dem Begriff "Moralkeule" wieder aufnahm: Den Vorwurf, die Kritik an rechten und extrem-rechten Vorstellungen diene ausschließlich der instrumentellen Delegitimierung oder Erpressung beliebiger politischer GegnerInnen durch die Linke oder die jüdischen Gemeinden. Eine Gefahr von rechts existiere nicht, verkündete der Herr Professor. Und das nicht nur in Vorlesungen und Seminaren an der Bonner Uni: Von 1985 bis 1990 war Knütter Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Bundeszentrale für politische Bildung, für die er bis 1995 als Referent zum Thema "Rechtsextremismus" auftrat; wie auch für das Bundesinnenministerium. Artikel zum Themenkomplex "Antifaschismus" und "Extremismus" aus seiner Feder erschienen auch in der Wochenzeitung "Das Parlament".Die 90er Jahre hinüber radikalisierte sich Knütter nach rechts, er propagiert und praktiziert seitdem Bündnisse mit der extremen und militanten Rechten.Bereits Anfang der neunziger Jahre fiel er als Mentor eines studentischen "Ost-West-Arbeitskreises" an der Bonner Uni auf, der neonazistische Referenten wie den Auschwitz-Leugner David Irving einlud und Auftritte des Nazi-Sängers Frank Rennicke organisierte. Als Nachfolgeprojekt des Arbeitskreises gründete er 1994 einen AK Linksextremismus, in dem Vertriebenenfunktionäre, zahlreiche Burschenschafter und Vertreter des CDU-StudentInnenablegers RCDS zusammenwirkten und ihre Ansichten durch Artikel in der "Jungen Freiheit", einer Wochenzeitung der extremen Rechten, verbreiteten.Knütter selbst hat inzwischen nahezu jede Organisation und jede Zeitschrift der extremen Rechten mit Vorträgen und Artikeln bedacht. Aufsehen in den überregionalen Medien erregte er zuletzt am 6. Juni diesen Jahres, als das NDR-Magazin Panorama zur besten Sendezeit im ersten Programm unter dem Titel "CDU-Mitglieder in rechtsextremistischen Organisationen aktiv" über die "Gesellschaft für Freie Publizistik" berichtete. Den Schwerpunkt legten die Panorama-JournalistInnen dabei auf den Umstand, dass auch prominente CDU-Mitglieder seit Jahren deren Veranstaltungen besuchen und sich diesem auch von den Verfassungschutzämtern als "rechtsextremistisch" bezeichneten Verein als Referenten zur Verfügung stellen. Neben Jörg Schönbohm und Roland Koch wurde dabei auch das CDU-Mitglied Hans-Helmuth Knütter erwähnt. Von ihm wusste Panorama gar, belegt durch einen Tonbandmitschnitt, zu berichten, dass er in einem Vortrag "vor NPD-Funktionären, gewaltbereiten Neonazis und Auschwitz-Leugnern" zur finanziellen Unterstützung militanter Nazis aufrief: "Saalschlachten und Straßenkämpfe" zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele sollten damit finanziert werden, zitiert ihn die Panorama-Redaktion.Der Herr Professor und die Deutsche BurschenschaftVon den Vorteilen, die ein ProfessorInnentitel mit sich bringt, macht Knütter bei seinem Einsatz für die Sache der extremen Rechten reichlich gebrauch. Wohl nur bei ihm konnte sich ein langjähriger Autor der besagten extrem-rechten Zeitschrift "Junge Freiheit" mit einer hanebüchenen Untersuchung über "Das antifaschistische Milieu" akademische Doktorweihen holen. Und natürlich ist er eine gute Adresse, wenn ein Gefälligkeitsgutachten gebraucht wird. Etwa von der einschlägig bekannten Münchner Burschenschaft Danubia.Die Danuben waren im Juni 2001 in das Fadenkreuz des bayrischen Landesamtes für Verfassungsschutz geraten, nachdem sie im Januar 2001 einen Nazischläger auf der Flucht vor der Polizei für eine Nacht "auf" ihrem Verbindungshaus versteckt hatten. Seitdem erwähnt auch der bayrische Verfassungsschutz (VS) die Danuben. Und das könnte ihnen auch eigentlich ganz recht sein, schließlich ist "Kühnheit" ein Teil des Vereinsmottos und aus ihrem Stolz auf die rechtsextremen Aktivitäten ihrer Verbindung machen die Danuben keinen Hehl. Doch andererseits ist niemand in einer Burschenschaft, um berufliche Nachteile hinzunehmen und diese Gefahr sahen die Danuben durch die Erwähnung im VS-Bericht, insbesondere für den öffentlichen Dienst.Ob das im Frühjahr diesen Jahres veröffentlichte Gutachten des Herrn Knütter ihnen dabei eine Hilfe ist, sei allerdings dahingestellt. Nur am Rande werden die Vorwürfe des VS zurückgewiesen, hauptsächlich werden Gegenvorwürfe an den VS und an die Linke formuliert. Und weil "politische Interessen und antifaschistische Geschäftemacherei die Triebkraft der Hetze" (S.29) seien, gelte es "nicht die Hetze zu widerlegen, sondern die Widerstandskraft und Unnachgiebigkeit der Angegriffenen zu stärken" (ebda). Eine Verteidigung ist das nun wirklich nicht.Darüber hinaus bleibt das "Gutachten" auch noch hinter den Mindestanforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit zurück. Quellen werden falsch zitiert, die Argumentation ist wenig schlüssig und der Sprachstil ist stellenweise doch sehr der Alltagssprache verbunden: "Also wenn Verbindungen ein schlechtes Bild in der Öffentlichkeit haben, muß man feststellen, daß sie zum großen Teil selbst schuld sind" (S. 10), heißt es da etwa.Die Burschen scheinen trotzdem mit dem Gutachten zufrieden zu sein. Die Danubia präsentierte es auf ihrer Homepage, Burschen berufen sich darauf bei öffentlichen Diskussionsveranstaltungen und die Verbandszeitschrift "Burschenschaftliche Blätter" (2/2002) ließ Knütter ausführlich in einem Interview zu Wort kommen. Das Interview führte dabei Bernd Kallina ein "Alter Herr" der Danubia, Mitglied der NPD und ehemals Aktivist ihres StudentInnenablegers Nationaldemokratischer Hochschulbund (NHB), sowie Redakteur der Sendung "Hintergrund" im Kölner "Deutschlandfunk".

Quelle: http://www.fzs.de/themen/demokratie_grundrechte/1278.html 


Aus: "Nation & Europa" 2001.

Markierungen eines Haftkameraden. Wir waren nicht zur gleichen Zeit inhaftiert. 



VOS-Kamerad Manfred L. aus Altenburg schickte mir diese Fotos eines NPD-Marsches.



Ulrich Thiele (links) und Harald Neubauer im Ratskeller von

Berlin-Schmargendorf.




                                                                                                  Flugblatt der Republikaner zu Raffke Gysi von 1990.


Gustav Rust bei einer Versammlung des Kreisverbandes Berlin-Tempelhof.

Franz Schönhuber (1923 - 2005), Mitbegründer der Partei "Die Republikaner" und langjähriger Vorsitzender. https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Schönhuber





 

 

 

Rechts:

Infostand am Kranoldplatz, Berlin-Lichterfelde, 1991




Aus der "B.Z." vom 5.6.1992


Tagesspiegel, 25.05.1992


B.Z., 25.05.1992


 

 

Großkundgebung der Republikaner am 12. Juni 1999 am Brandenburger Tor.


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