Oben links: Die Kameraden Hugo Diederich und Dietmar Mokros.

Oben rechts: Gustav Rust mit Haftkamerad von 1975, Torgau,  Diego Soto Heyfelder auf der Fahrt nach Lippstadt.

Unten links: Thomas Löwenthal.

Unten rechts: Die Kameraden Bodo Strehlow und Kuo Xing-hu.


Fritz Schenk, Bruder Köning und Kuo Xing-hu


Claus P. Clausen, Jürgen Aretz und Manfred Kittlaus


Gustav Rust und Claus P. Clausen.

Im Hintergrund: Kamerad Dangschat, Taxifahrer aus Hamburg (+), 

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Erich Dangschat (+), ganz rechts

Mitte: Claus Peter Clausen.

Rechts: Bruder Köning und

Kamerad Erhard Göhl.


Bruder Köning und Kamerad Ehrhard Göhl.



Zuchthaus Cottbus




Zuchthaus Cottbus: Haus 1, Treppenhaus und verschimmelte Arrestzellen

13. August 2003

Gedenken am 13. August 2003 am Mahnmal "Weiße Kreuze"

Kamerad Rudolf Schröder (+) beim Laub harken



Schlüsselbund aus der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau-Fischerdörfchen ( lies: "Folterknast für Jugendliche" ) oder aus Hohenschönhausen

Mitte und rechts: Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen


Links und rechts: Gedenkstätte Hohenschönhausen.

Mitte: Zellenschlösser Cottbus und Torgau-Fort Zinna sowie Pritsche und Kübel im Sowjet-KZ Hohenschönhausen

( sog. "U-Boot" ), dem Vorgänger der Zentralen U-Haftanstalt der Stasi.



Mahnwache Nähe Brandenburger Tor 2004

Kamerad Rüdiger Schirner und Gustav Rust.

Oben rechts, von links: Kamerad Fluchthelfer Rainer Schubert im Gespräch mit Hugo Diederich und Alexander Latotzky

(ganz rechts). 

 

 

Links ( von links nach rechts ):  Journalist Martin Sachse, Fluchthelfer Hartmut Richter, Kamerad Rüdiger Schirner, Kamerad Heinz Kuttnik, Kamerad Rudolf Schröder (+).



Kamerad Rudolf Schröder erklärt einem Journalisten meine Plakate.

 

Von links nach rechts: Rentner Hans, ursprünglich Nürnberg, Wolfgang Mueller und Kamerad Dr. Wolfgang Hartmann

Dr. Hartmann; Interview (englisch) unter:

 www.wcmat.com/wolfgang


Wolfgang Mueller, Mississauga, Kanada, schickte einen Verrechnungsscheck über 100,- DM für das neue Hochkreuz, von dem die Bank sich gleich 14,50 DM als Gebühr krampfte.


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