Jahrelang besuchte Gustav Rust auf eigene Kosten die Generalversammlungen der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) im Berghotel Friedrichroda. Während einer dieser Generalversammlungen gab mir eine betagte Kameradin die hier abgebildete Grafik. Einem Major der Wehrmacht, der in Torgau seine Strafe verbüßte, gelang es, die Grafik in seinem ausgehöhlten Krückstock bei der Entlassung aus der Haft zu schmuggeln.
Schandmauer und "Drachenzähne" gegen Panzer bei Hötensleben.
Die ehemaligen politischen Häftlinge Hartmut Richter und Erhard Göhl im Gefangenentransportwaggon "Grotewohl-Expess" in der Gedenkstätte Hohenschönhausen. Die Kameraden sitzen hier im Schlafabteil der Transportpolizei (TraPo)-Wachmannschaft.
Links: Der bei der SED in Ungnade gefallene Dr. Willi Krebs (†) besucht mich am Mahnmal Ebert/Scheidemannstraße.
Rechts: Gustav Rust im Montage-Einsatz im Wohnwagen eines Kollegen.
Links: Gustav Rust und Kamerad Helmut Schubert.
Rechts: Kamerad Manfred Lehmann besucht mich am Mahnmal Ebert-/Scheidemannstraße.
Foto: "Senats-Icke": Hinter der Linde ist ein Stück der Auslagentafel zu sehen.
Kamerad Wolfgang Spaarschuh, dessen Stiefvater im Zuchthaus Brandenburg ("Gläserner Sarg") durch Schlüsselknechte 1954 erschlagen wurde, vor seinem selbsgebauten
Haus.
Heinz Kieschke (†), 2. SS-Panzerdivision "Das Reich", besucht mich am Mahnmal Ebert-/Scheidemannstraße.
Laufend wird gefressen, gesoffen und getanzt in den Untergang wie im alten Rom.
Fressen und saufen ist wichtiger als das Gedenken an die Opfer des Bolschewismus. Wenn die jeweilige Veranstaltung beendet ist, kann ich den Müll der Touristen vor
den Kreuzen beseitigen...
Kamerad Rudolf Schröder (†) wird interviewt.
Kamerad Wolfgang Spaarschuh, Zeuthen, besucht uns am Mahnmal ( oben ).
Rechts: Klaus Gronau (†), Carl-Wolfgang Holzapfel und Günter Mentzel (†) von der Vereinigung 17. Juni 1953 e.V. am Reichsluftfahrtministerium / Haus der Ministerien
/ Finanzministerium am 17. Juni 2003. Günter Mentzel nahm als Maurerlehrling aktiv am Volksaufstand teil.
Seit 1999 signiere ich am Mahnmal " Weiße Kreuze " meine Bücher und biete einige Titel anderer Kameraden an.
Von den Geldspenden der Touristen hing jahrelang ein Kranz am Mahnmal. Das Grünflächenamt Tiergarten beseitigte die Kränze, Blumenkübel- und Kästen und stahl sogar die 2 zum Mahnmal gehörenden Haken für Kränze, dem aber abgeholfen werden konnte indem ich Betonstahl zu Haken bog.
Links:
Text über dem Kranz zum
"Tag der Sowjetarmee"
Gedenken anläßlich des 50. Jahrestages des Volksaufstandes am 17. Juni 2003 in Zehlendorf ( Autobahnkleeblatt ).
Links: Benno Prieß (†), langjähriger Vorsitzender des Waldheim-Kameradschaftskreises e.V und Gisela Gneist (†), langjährige Vorsitzende der Lagergemeinschaft Sachsenhausen 1945 - 1950 e.V.
Rechts: Klaus Wowereit in Begleitung; Carl-Wolfgang Holzapfel, Vorsitzender der Vereinigung 17. Juni 1953 e.V.
Kamerad Rudolf Schröder (†) im "Grotewohl-Express", Bauart: "Langer Halberstädter", Baujahr 1982, Reichsbahnausbesserungswerk ( RAW ) Halberstadt.
Der Gefangenentransportwaggon auf dem Transport zur Gedenkstätte Berlin - Hohenschönhausen.
Die Kameraden Brauckmann, Erhard Göhl und Rudolf Schröder (†) im Februar 2004 auf dem Güterbahnhof Hohenschönhausen.
Oben: Gustav Rust und Mike Fröhnel.
Rechts: Einer der Freistundenhöfe in Potsdam-"Lindenhotel"
Links oben: Zellengang
Rechts oben: Gustav Rust im "Grotewohl-Express"
Kranzniederlegung 13. August 2010.
Links: Journalisten aus Taiwan nach einem Interview mit Gustav Rust 2009.
Jährlich findet am Mahnmal " Weiße Kreuze " Ebert-Ecke Scheidemannstraße eine Gedenkveranstaltung der CDU Berlin, der Vereinigung der Opfer des Stalinismus ( VOS ), des Hauses am Checkpoint Charlie und der Vereinigung 17. Juni 1953 statt.
Unser legendärer Dr. Willi Krebs (†) besucht mich am Mahnmal.
Unten links: Willibald Kittel, Heinz Kuttnik, Bärbel Zschoge und Dr. Wolfgang Mayer (†).
Unten rechts: Dr. Wolfgang Mayer (†), Heinz Kuttnik und Bärbel Zschoge.
Jürgen Blome (rechts) besucht mich mit seinem Bruder.
Rechts: Frank Henkel (CDU) und Alexandra Hildebrandt nach der Gedenkfeier am Mahnmal.
Links: Juliane Kleinschmidt (†), Geschäftsführerin des Bundes der Mitteldeutschen (BMD), Kamerad Hugo Diederich, Geschäftsführer der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS), Kameradin Christa Stichler und Frau Kleinschmidts Sekretärin Regine.
Gruppenbild vor dem Rathaus in Bützow.
Die Kameraden Siegfried Jahnke und Werner Sauerzweig (†).
Die Plakate von Gustav Rust. Vor dem Eingang mein Büchertisch.
Gustav Rust im "Hotel am Markt"
Vorträge und Diskussion im Rathaussaal.
Joachim "Gauckler" kann interessant und locker erzählen - er gehört vor Schulklassen! Er dürfte nur nicht einen Teil seiner Stasi-Akten vergessen! Besonders interessant ist für uns, daß sein Vater von den Iwans verschleppt und zu 25 Jahren vom Sowjetischen Militärtribunal (SMT) verurteilt wurde.
In Bützow tauchte er, bis auf seinen Fahrer, ohne Begleitung auf. Nur in der alten Reichshauptstadt Berlin wird ein ungeheurer Apparat bezahlt und auf Kosten des Steuerzahlers unterhalten.
Im Podium rechts, vorn: Dr. Martin Just, Friedrich-Ebert-Stiftung Schwerin, der mir Bücher und DVD's stahl ( siehe unter "Flugblätter" das Bützow-Flugblatt). Sein Vater Gustav Just, der unter Ulbricht mit anderen Genossen in Ungnade fiel und zu Zuchthaus verurteilt wurde, würde sich im Grabe umdrehen, wüßte er vom Diebstahl durch seinen Sohn.
Podium, 2. von links: Dr. Andreas Wagner vom Verein Politische Memoriale Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin.
Eine der Einzel-Arrestzellen.
Postengang über den Freistunden-"Höfen".
Verdreckte Duschzelle des "Lindenhotels".
Siegmar Faust und Carl-Wolfgang Holzapfel.
Rechtes Bild: Dr Wolfgang Mayer (†)
Fluchthelfer Hartmut Richter und Vera Lengsfeld, im Hintergrund Kameradin Tatjana Sterneberg.
(BZ-)Dr. Tomas Kittan
Aus Anlaß der Wahl des Bundespräsidenten 2010 wurde das Mahnmal für die Maueropfer aus dem Spreebogen total zugebaut. Die Sonntagsreden der Politiker erweisen sich
als Heuchelei... Nur an die "Neuland"-Wurstbude hatten die Touristen Zugang, um ihren Hunger und Durst zu stillen. Wenn der Mensch Hunger leidet, beginnt er zu denken. Und Denken ist für die
Herrschenden gefährlich, weshalb alle Politiker bei Interviews antworten: "Ich glaube...". Scheinbar sehen sie an jedem Morgen in den Kaffeegrund...
Links: Thilo Sarrazin,
Mitte: Dr. Jens Schöne und Günter Schabowski (†),
Rechts: Prof. Dr. Andre Steiner
Jörg Stoyer, Magdeburg
Rechts: Günter Schabowski (†)
Kamerad Fotograf Georg Günther ( oben rechts ), Tatjana Sterneberg und Carl-Wolfgang Holzapfel besuchen mich am Mahnmal.
Unten links: Kreuzung Bernauer Straße / Ackerstraße ( Berliner Unterwelt: "Ackerstreet" ).
Sowjet-Friedhof mit Obelisk in Brandenburg/Havel. Dieses Mahnmal wurde 2003 für 240.600 € saniert, wogegen die Gedenkstätten für die Opfer des Bolschewismus nach Möglichkeit beseitigt werden.
Herrn Helmut Kohl's "Blühende Landschaften" in Brandenburg/Havel.